Redzep Memisevic wurde 1937 in Belgrad geboren. 1961-1967 Studium an der Kunstakademie in Belgrad und Abschluss des Studiums als Meisterschüler von Prof. Karl Otto Götz der Kunstakademie Düsseldorf mit einer staatlichen Auszeichnung. Weitere zwei Jahre Stipendiat des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Karl Otto Götz. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland krönten sein künstlerisches Schaffen.
bewunderte schon immer die Malerei von Redzep Memisevic, einem Meisterschüler von Prof. Karl Otto Götz der Kunstakademie Düsseldorf. Sie wurde dann an der Fachhochschule für Design in Bielefeld aufgenommen, verbrachte dort einige Zeit und ging weiter nach Vancouver, um Kunst zu studieren. Sie studierte danach Biochemie, Pädagogik und Psychologie und wurde SII Lehrerin für Kunst, Bio und Chemie. Nie aus den Augen verlor sie dabei ihre eigene Kunst.
Mirko Volpi wurde 1981 in Mailand geboren, wo er die ersten Jahre seines Lebens verbrachte. Die technische Basis für seine Werke legte er mit einer Ausbildung im Handwerk. Seine Leidenschaft für Kunst, Zeichnung und Skulptur begleitete ihn seither immer intensiver. Mirko Volpi wurde 1981 in Mailand geboren, wo er die ersten Jahre seines Lebens verbrachte. Die technische Basis für seine Werke legte er mit einer Ausbildung im Handwerk. Seine Leidenschaft für Kunst, Zeichnung und Skulptur begleitete ihn seither immer intensiver. 2014 erfolgte der Umzug mit seiner jetzigen Ehefrau nach Deutschland. Nach den ersten Jahren der Integration in einer neuen Kultur und Sprache, wuchs der Drang seinem künstlerischen Sein 100% seiner Zeit zu widmen.
Qualitativ hochwertige Tierportraits/-zeichnungen - das Markenzeichen der Künstlerin Susanne Claesberg Die 56-jährige Herforderin und Autodidaktin erstellt Tierportraits und -zeichnungen naturgetreu und lebendig mit viel Liebe zum Detail – nicht mit Öl, Aquarell oder Pastellkreide – sondern mit colored pencils (Buntstift). Bei ihren fast fotografisch wirkenden Tierzeichnungen muss man schon genau hinschauen, um es als Zeichnung zu erkennen … Das Zeichnen ist für die Künstlerin und Industriekauffrau schon von Kindesbeinen an eine Thematik, in der sie vollends aufgeht. Sie arbeitet weiter intensiv daran, ihre Fähigkeit noch zu verfeinern. Beim Betrachten ihrer Zeichnungen steht man dem jeweiligen Tier Auge in Auge gegenüber. Man kann sich der beeindruckenden Vielzahl der Details nicht entziehen. Die unglaublich lebendige Darstellung der Augen… Jedes Äderchen in der Iris, die Lichtspiegelung, jede Wimper - alles wirkt unglaublich realistisch. Eine Kunst, die in Deutschland nahezu nicht in Erscheinung tritt. Die Künstlerin setzt sich mit Ihren Zeichnungen auch für den Artenschutz ein. Sie ist Fördermitglied beim WWF, unterstützt ein Leoparden-Projekt vom Allwetterzoo Münster und ist bei Ausstellungsprojekten mit der Adlerwarte Berlebeck in Detmold sowie dem Bärenpark in Worbis dabei, wo ein Teil der Erlöse aus den verkauften Bildern den jeweiligen Artenschutzprojekten zugutekommt. „Ich möchte mit meinen Zeichnungen die Menschen für die Schönheit, Vielseitigkeit und Faszination der Tierwelt aufmerksam sensibilisieren, um zu zeigen, wie wertvoll und schützenswert die Natur mit ihren Geschöpfen ist. Denn wir brauchen die Natur – die Natur uns nicht!“. Ausstellungen: Galerie „Kleiner Prinz“ in Baden-Baden, Juni und November 2022, demnächst auch im April 2023 Auszeichnungen: 2022 „Euro-Plakette für Kunst und Kultur“ in Silber 2022 „Verdiensturkunde“ der Pinakothek in Luxembourg April 2022 „Euro-Plakette für Kunst und Kultur ´“ in Gold.
Aufgewachsen in einer Gärtnerfamilie, führt sie bis heute gemeinsam mit ihren beiden Schwestern das Blumengeschäft „Blumen Kronshage“. Geprägt durch ihre Erfahrung als Floristin hat sie ein gutes Auge für Farbe und Struktur. Durch den Wunsch, Vergängliches haltbar zu machen und Schönheit zu bewahren, kam sie zur Fotografie. Es faszinierte sie, die Welt durch den Sucher der Kamera zu betrachten, und sie absolvierte 2022 erfolgreich die Masterclass bei der renommierten Fotoschule Light Academy (Markus Kehrer, Österreich). Ute Kronshage liebt es, ihre Welt aus ungewöhnlichen Perspektiven heraus zu betrachten und sichtbar zu machen, was übersehen wird. Durch das Spiel aus Licht und Schatten sowie interessante Kompositionen bringt sie ihre Vision zum Ausdruck. Ihre Fotografien sind ein Spiegel ihrer eigenen kreativen Seele und inspiriert andere, ihre Kreativität zu entfalten. Authentizität besitzt einen großen Stellenwert im Leben der Künstlerin, daher sind ihre Bilder frei von jeglicher Form der Fotomontage. Ihre Arbeit ist ein Zeugnis dafür, dass Fotografie mehr ist, als nur das Festhalten eines Moments – es ist eine Form der Kunst, die uns erlaubt, unsere eigene Welt mit neuen Augen zu betrachten.
Christine Venjakob beherrscht die Kunst der Aquarellmalerei, sie gilt zu Recht als eine Meisterin dieses Fachs. Ihre besondere Souveränität drückt sich nicht zuletzt dadurch aus, dass sie mit sicherem Impetus andere Maltechniken zur Akzentsetzung mit einfließen lässt, neben den Aquarell- auch Tusche- und Acrylfarben und sogar Goldbronze, neben dem Pinsel auch den Rundstab, den Graphitstift und die Pastellkreide verwendet; es wird gemalt, gezeichnet, gestrichelt, getropft, gespritzt und gekratzt. Wichtigste Farbe ist das Weiß des Malkartons. Ihm seine Kraft zu lassen, heißt für die Künstlerin, sich auf wenige Gesten zu beschränken und stark zu abstrahieren. Dabei muss vom Hellen zum Dunklen gearbeitet werden, jeglicher Farbauftrag bleibt als Einzelform präsent und ist irreversibel, eine zaudernde Haltung im Malvorgang nicht angebracht.
„Kunst ist nicht lehrbar. Es gibt keine Regeln für die Kunst, sie entsteht aus dem Menschen, der Mensch und Welt erlebt und dieses Erleben mit bildnerischen Mitteln niederschreibt.“ (Norbert Kricke 1973) Wo der Mensch in seiner geistigen Entwicklung durch eine Person, Staat oder durch Glaubensrichtungen beeinflusst wird, kann ein Bild ein Statement setzen. Eine versteckte Botschaft für den außenstehenden, dem Betrachter. Kunst kann auch heilend sein für Menschen, wenn man seinen Emotionen freien Lauf lässt. Jeder Künstler/in, jeder Mensch bringt dieses zum Ausdruck auf seine Art und Weise. Der Moment des Augenblicks des Seins ob, schön, hässlich, traurig oder fröhlich, auf etwas aufmerksam zu machen, es zu hinterfragen und eine Stimme zu geben ist die „große Kunst“ meines persönlichen Zeichen Interesse, genau diese Stimmung einzufangen. Etwas ganz bewusst wahrzunehmen zu verstehen, den Dialog mit mir selbst und in anderen Menschen anzuregen. Hoffnung und Freude zu schenken, das Herz zum Singen sowie zum Lachen zu bringen. Die Freiheit zu haben, die Sichtweisen, die Perspektiven mit der Zeichnung zu ändern, ja dankbar dafür zu sein, sich frei uneingeschränkt dabei zu verwirklichen. Um das o.g. so zu spiegeln, bediene ich mich der Aquarell-, Rötel-, Pastelltechnik. Skizzen in Bleistift um Raum, Bewegung, Form sowie Funktion, den Moment ganz kurz festzuhalten ohne jeglicher Wertung. Der Bleistift, muss dabei im Fluss bleiben mit dem Gedanken verschmelzen und eine Melodie erzeugen. Die Leidenschaft des Zeichnens wurde mir mit auf meinem Lebensweg gegeben. Alle namenhaften Künstler Dürrer, Monet, Pablo Picasso, Jan Van Meer etc. haben mich mit Ihren Werken bis heute begleitet, fasziniert und inspiriert. Ich freue mich, Ihnen meine 1. Ausstellung zeigen zu dürfen und Ihnen einen schönen Moment des betrachten/ Dialogs zu schenken. Wie sagt der Rheinländer so schön: „Et es wie et es, es kütt wie et kütt, et bliev nix wie et wor“